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Lebens- und Wirkstätten jüdischer und politisch missliebiger Ärztinnen und Ärzte aus Augsburg in der NS-Zeit
Ein Stadtrundgang

In Kooperation mit dem Ärztlichen Kreisverband, dem Jüdischen Museum Augsburg, dem Institute for Ethics and History of Health in Society (Universität Augsburg) und der Erinnerungswerkstatt Augsburg

Am 22. März 1933 - einen Tag vor der Verabschiedung des Ermächtigungsgesetzes durch den Deutschen Reichstag - sandten die Spitzenverbände der deutschen Ärzteschaft in vorauseilendem Gehorsam eine Ergebenheitsadresse an Adolf Hitler. Es folgten Arbeitserschwernis, Ausgrenzung, Vertreibung, Approbationsentzug und Vernichtung jüdischer und politisch missliebiger Ärztinnen und Ärzte. Für ein paar Betroffene gibt es Erinnerungszeichen, einige der Gebäude von früheren Wirkstätten bzw. Wohnorte sind noch vorhanden. Einige existieren nicht mehr. Beim Rundgang durch die Augsburger Innenstadt soll beispielhaft auf das Schicksal, aber auch die medizinischen Leistungen einiger dieser Ärztinnen und Ärzte eingegangen werden.

Insbesondere die Pionierrolle einiger Ärztinnen sowie die wichtige Rolle der unterstützenden Ehepartnerinnen und Partner werden wir beleuchten.

Treffpunkt: Foyer Synagoge Augsburg, Halderstraße 6-8,

 

Anmeldung unbedingt erforderlich!

Lebens- und Wirkstätten jüdischer und politisch missliebiger Ärztinnen und Ärzte aus Augsburg in der NS-Zeit
Ein Stadtrundgang

In Kooperation mit dem Ärztlichen Kreisverband, dem Jüdischen Museum Augsburg, dem Institute for Ethics and History of Health in Society (Universität Augsburg) und der Erinnerungswerkstatt Augsburg

Am 22. März 1933 - einen Tag vor der Verabschiedung des Ermächtigungsgesetzes durch den Deutschen Reichstag - sandten die Spitzenverbände der deutschen Ärzteschaft in vorauseilendem Gehorsam eine Ergebenheitsadresse an Adolf Hitler. Es folgten Arbeitserschwernis, Ausgrenzung, Vertreibung, Approbationsentzug und Vernichtung jüdischer und politisch missliebiger Ärztinnen und Ärzte. Für ein paar Betroffene gibt es Erinnerungszeichen, einige der Gebäude von früheren Wirkstätten bzw. Wohnorte sind noch vorhanden. Einige existieren nicht mehr. Beim Rundgang durch die Augsburger Innenstadt soll beispielhaft auf das Schicksal, aber auch die medizinischen Leistungen einiger dieser Ärztinnen und Ärzte eingegangen werden.

Insbesondere die Pionierrolle einiger Ärztinnen sowie die wichtige Rolle der unterstützenden Ehepartnerinnen und Partner werden wir beleuchten.

Treffpunkt: Foyer Synagoge Augsburg, Halderstraße 6-8,

 

Anmeldung unbedingt erforderlich!

  • Gebühr
    5,00 €
  • Kursnummer: YF11669A
  • Start
    Mi. 14.05.2025
    15:00 Uhr
    Ende
    Mi. 14.05.2025
    17:00 Uhr
  • 1 Termin / 1.33 Ustd.
    Treffpunkt s. Internet oder Programmhefttext
01.05.25 01:59:01