Überblick
Im ersten Teil der auf mehrere Semester angelegten online-Reihe soll ein grober Überblick von der Antike bis hin zur Völkerwanderung vermittelt werden. Hierbei müssen die Ägypter mit ihren beeindruckenden Pyramiden Erwähnung finden, aber auch die Perser mit ihrem riesigen Reich. Daneben werden die Griechen und Römer behandelt.
Italy goes global. Pizza und Pasta, Espresso und Gelato und nicht zu vergessen Salat sind zu Lieblingsspeisen der Menschheit arriviert. Worauf beruht dieser Erfolg? Faktoren wie mediterrane Diät und schnelle Nachkochbarkeit, Auswanderung und der regionale Elan der Slow Food-Ideen sorgen dafür, dass ein 2500 Jahre altes kulinarisches Erbe aktueller denn je interpretiert wird. Ein spannender Gang durch die Epochen der cucina italiana mit dem Gastrosophen Dr. Peter Peter. Dr. Peter Peter (www.pietropietro.de) lehrt am Zentrum für Gastrosophie der Universität Salzburg. Er entwirft kulinarische Reisen und verfasst die Kolumne Peters Lebensart für das Rotary Magazin. Seine prämierten Kulturgeschichten der italienischen, deutschen, österreichischen und französischen Küche gelten als Standardwerke.
Schon vor vielen Jahrhunderten wurden wiederkehrende Naturereignisse mittels einer Maßeinheit beschrieben und terminiert. So war z.B. die Kenntnis der regelmäßig stattfindenden Tierwanderungen für frühe Jägerkulturen von Bedeutung. Ein Bewusstsein für zyklische Ereignisse wie den Wechsel von Tag zu Nacht oder die Mondphasen hatte der Mensch offenbar schon sehr früh. Jahreszeitlich bedingte Klimaschwankungen spielten in der Landwirtschaft eine wesentliche Rolle und auch Veränderungen am Nachthimmel waren den Menschen früh bewusst. Die ersten Kalender entstanden auf Grund von Beobachtungen astronomischer Veränderungen.
Schon vor vielen Jahrhunderten wurden wiederkehrende Naturereignisse mittels einer Maßeinheit beschrieben und terminiert. So war z.B. die Kenntnis der regelmäßig stattfindenden Tierwanderungen für frühe Jägerkulturen von Bedeutung. Ein Bewusstsein für zyklische Ereignisse wie den Wechsel von Tag zu Nacht oder die Mondphasen hatte der Mensch offenbar schon sehr früh. Jahreszeitlich bedingte Klimaschwankungen spielten in der Landwirtschaft eine wesentliche Rolle und auch Veränderungen am Nachthimmel waren den Menschen früh bewusst. Die ersten Kalender entstanden auf Grund von Beobachtungen astronomischer Veränderungen.
Seit über 5000 Jahren leben Menschen in Städten, heute mehr als 70% der Weltbevölkerung. Im Mittelpunkt dieser Betrachtung steht die europäische Stadt, deren charakteristische Merkmale einzigartig sind und hier hervorgehoben werden sollen und die sich von denen anderer Stadtkulturen deutlich unterscheiden, z. B. den orientalischen/asiatischen, islamischen, nord- und südamerikanischen. Von Schweden bis Spanien, von Deutschland bis Polen etc. ist die europäische Stadt ein kultureller und gesellschaftlicher gemeinsamer Faktor.