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shunyata / „Leere“
Ein Grundgedanke buddhistischen Denkens nach D. T. Suzuki

Der Begriff der „Leere“ ist ein zentraler Begriff der buddhistischen Lehre. Daisetz Taitaro Suzuki hat ihm einen Band seiner berühmten „Essays in Zen Buddhism“ gewidmet: Shunyata. Die Fülle in der Leere, Essays über den Geist des Zen in Kunst, Kultur und Religion des Fernen Ostens. Von diesem Gedanken aus lassen sich die Grundzüge der buddhistischen Philosophie erschließen. Wir lassen uns dabei von Suzukis Ansatz leiten.

Suzuki hat 40 Jahren in Amerika gelehrt. Daher versteht er es, uns das zunächst fremde östliche Denken nahezubringen. Er hat viele Denker im Westen beeinflusst, u. a. C. G. Jung, M. Heidegger, A. Toynbee und E. Fromm.

shunyata / „Leere“
Ein Grundgedanke buddhistischen Denkens nach D. T. Suzuki

Der Begriff der „Leere“ ist ein zentraler Begriff der buddhistischen Lehre. Daisetz Taitaro Suzuki hat ihm einen Band seiner berühmten „Essays in Zen Buddhism“ gewidmet: Shunyata. Die Fülle in der Leere, Essays über den Geist des Zen in Kunst, Kultur und Religion des Fernen Ostens. Von diesem Gedanken aus lassen sich die Grundzüge der buddhistischen Philosophie erschließen. Wir lassen uns dabei von Suzukis Ansatz leiten.

Suzuki hat 40 Jahren in Amerika gelehrt. Daher versteht er es, uns das zunächst fremde östliche Denken nahezubringen. Er hat viele Denker im Westen beeinflusst, u. a. C. G. Jung, M. Heidegger, A. Toynbee und E. Fromm.

19.07.25 13:20:56